„Jetzt, wo die Wassermassen in großen Teilen aus dem Stadtgebiet abgeflossen sind und ein erster valider Überblick über die Schäden möglich ist, möchte ich zunächst allen Einsatzkräften danken, die dafür Sorge getragen haben, dass in  Wuppertal keine Menschenleben zu Schaden kamen. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz“, erklärt Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender.

Der Fraktionsvorsitzende führt weiter aus: „Noch sind wir weit davon entfernt, dass alle Schäden gesichtet, geschweige denn, beseitigt werden konnten. Gerade die Wuppertalerinnen und Wuppertaler in den südöstlichen Stadtbereichen und entlang der Talachse sind und waren von den Wassermassen am stärksten betroffen. Nach der Soforthilfe müssen auch hier die mittel- und langfristigen Hilfsmaßnahmen zügig greifen. Die angekündigte und notwendige Unterstützung des Landes NRW muss ohne bürokratische Hürden schnell vor Ort ankommen.“