„Wir erwarten, dass die Sanierungspläne für die Else Lasker-Schüler Gesamtschule endlich konkretisiert werden. Dazu muss zunächst geklärt werden, welches Ausweichquartier für die Gesamtschule in der Sanierungsphase vorhanden ist. Entweder, werden jetzt aus den Überlegungen zum Standort ehemaliges Fernmeldeamt an der Briller Straße konkrete Pläne, oder das Gebäudemanagement und die Schulverwaltung müssen Alternativen für ein Ausweichquartier aufzeigen. Auf jeden Fall braucht die Schulgemeinschaft einen verlässlichen Zeitplan, der mit einer konkreten Kostenplanung zu hinterlegen ist“, begründet Susanne Giskes, schulpolitische Sprecherin, einen entsprechenden Antrag der SPD-Ratsfraktion.

Jannis Stergiopoulos, Sprecher im Betriebsausschuss Gebäudemanagement, führt weiter aus: „Die Sanierung dieser Schulbaumaßnahme wird nun schon seit vielen Jahren immer wieder zeitlich nach hinten verschoben. Dieses bringt nicht nur große Probleme für die Schulgemeinschaft mit sich, auch die Gebäudesubstanz verschlechtert sich weiter, und so kommt es in zunehmendem Maße zu sehr umfangreichen und kostenintensiven Instandsetzungsmaßnahmen, wie zuletzt die Heizungsreparatur im Altgebäude.“