„Wir erwarten, dass Friedrich Engels als historische Persönlichkeit unserer Stadt angemessen gewürdigt wird und dass die Stadt Wuppertal das touristische Potential, das in ihrem berühmten Sohn steckt, nutzt. Wir freuen uns daher auf umfassende Informationen zu den Planungen und Maßnahmen anlässlich seines 200sten Geburtstags.“ Das hatte Bürgermeisterin Ursula Schulz, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, zu einem entsprechenden Antrag der Fraktion zuletzt im März dieses Jahres gefordert. „Die Planungen zum Engelsjahr 2020 wurden nun endlich zur jetzigen Sitzung des Kulturausschusses von der Verwaltung geliefert. Das begrüßen wir ausdrücklich“, führt Ursula Schulz aus.

Auch Klaus Jürgen Reese, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, freut sich über den Inhalt der Verwaltungsvorlage zu den Planungen, die Friedrich Engels im Jahr 2020 zu seinem 200sten Geburtstag angemessen würdigen sollen: „Die Informationen über den Fortschritt der Planungen anlässlich des 200sten Geburtstags von Wuppertals berühmten Sohn waren längst überfällig. Umso besser, dass wir nun anerkennen können, dass es offenbar umfangreiche Planungen, Kooperationen und Ideen für das Engelsjahr 2020 gibt.“

„Der Zeitplan ist eng; Die verbleibenden zwei Jahre müssen nun stringent für die Vorbereitung des in vielerlei Hinsicht wichtigen Engelsjahrs genutzt werden. In dieser Sache ändert sich unsere Erwartungshaltung der Verwaltung gegenüber nicht.  Wir rechnen mit einer fortlaufenden Berichterstattung im Kulturausschuss“, erklärt Ursula Schulz abschließend.