Etwa 50 Vertreterinnen und Vertreter von Wuppertaler Kleingartenvereinen folgten der Einladung der SPD-Ratsfraktion zum traditionellen Jahresgespräch in den Ratssaal des Rathauses Barmen.
Klaus Jürgen Reese, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, betont: „Endlich konnte unserer Veranstaltung wieder stattfinden und fand, wie immer, große Resonanz. Ich freue mich sehr, dass das Gespräch der SPD-Fraktion mit den Gartenfreundinnen und -freunden sowie Vertreterinnen und Vertretern der Fachverwaltung allerseits wertgeschätzt wird und so viel Zuspruch erfährt.“
Neben Klaus Jürgen Reese standen Arif Izgi, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Vertreterinnen und Vertreter des Ressorts Grünflächen und Forsten und des Stadtverbands Wuppertal der Gartenfreunde den Kleingärtnerinnen und-gärtnern für Fragen und Gespräche rund um die Kleingartenanlagen zur Verfügung.
Der SPD-Stadtverordnete Arif Izgi ergänzt: „Uns liegt es am Herzen, mit den Kleingärtnern im Gespräch zu bleiben. Die Kleingartenanlagen – etwa 120 sind es in Wuppertal, mit über 6750 Kleingärten – sind ein prägender und wichtiger Teil unserer Stadt. Das jährlich stattfindende Treffen ist ein Zugewinn für alle: Einige Probleme können wir direkt lösen, anderes wird im Nachgang zu dem Treffen geklärt. So können wir Sorgen nehmen und möglichem Unmut und Ärger vorbeugen, und bleiben zugleich in einem ständigen Austausch mit den Kleingartenvereinen.“
Zahlreiche Themen wurden bei dem rund zweistündigen Treffen besprochen, unter anderem zu Fördermöglichkeiten von Gründächern, Solaranlagen und Trinkwasserbrunnen, zur Verkehrs- und Parkplatzsituation an verschiedenen Anlagen sowie Fragen zur Gartenordnung.
Abschließend hebt Klaus Jürgen Reese hervor: „Der Erhalt des innerstädtischen Grüns ist wichtig für Wuppertal. Die Kleingartenanlagen sind öffentlich zugänglich und bilden so wohnortnahe Erholungsmöglichkeiten für die Wuppertalerinnen und Wuppertaler, gerade in den dicht besiedelten Wohnbereichen. Auch im Hinblick auf den städtischen Klimaschutz ist uns der Schutz und Erhalt der Kleingartenanlagen ein besonderes Anliegen.“