„Große Resonanz fand auch in diesem Jahr unser jährlich stattfindendes Treffen mit den Wuppertaler Vorstandsvertreterinnen und -vertretern der Kleingartenvereine: Über 50 Gartenfreundinnen und -freunde folgten der Einladung unserer Fraktion zu dem beliebten Jahrestreffen“, erklärt Frank Lindgren, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. „Fragen und Anliegen der Kleingärtner betrafen u.a. Spielgeräte in den Anlagen, die Verkehrssicherungspflicht, vor allem in Bezug auf Bäume innerhalb und in direkter Nachbarschaft der Anlagen und Nachwuchskräfte für die Vorstände der Kleingartenvereine. Neben dem praktischen Nutzen dieser Treffen – es stehen für die Anliegen der Kleingärtner an diesen Gesprächsabenden nicht nur die Vertreter der SPD-Ratsfraktion, sondern auch der Oberbürgermeister, Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter und der Vorstand des Stadtverbands Wuppertal der Gartenfreunde zur Verfügung – möchten wir im Rahmen dieser Veranstaltung auch unsere große Wertschätzung gegenüber den ehrenamtlich tätigen Vorständen der Kleingartenvereine und den Kleingärtnerinnen und -gärtnern insgesamt zum Ausdruck bringen.“

Auch der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Klaus Jürgen Reese, der ebenfalls an dem Treffen teilnahm, unterstreicht: „Uns liegt der regelmäßige Austausch mit den Gartenfreundinnen und-freunden sehr am Herzen. Die Kleingartenanlagen – etwa 120 sind es in Wuppertal, mit fast 7000 Einzelgärten – sind ein prägender und wichtiger Teil unserer Stadt. Die Kleingartenanlagen sind öffentlich zugänglich und bilden so auch wohnortnahe Erholungs- und häufig auch Spielmöglichkeiten für Kinder. Auch ökologisch sind die Kleingartenanlagen von besonderem Interesse und gewinnen in der Diskussion um Insektensterben und schlechte Stadtluft zunehmend an Bedeutung.“

Frank Lindgren fasst abschließend zusammen: „Das jährlich stattfindende Treffen ist wichtig und ein Zugewinn für alle: Einige Anliegen können wir direkt klären, anderes wird im Nachgang zu den Treffen geklärt. Durch den ‚kurzen Draht‘ zu allen Beteiligten können eventuelle Sorgen genommen und möglichem Unmut und Ärger vorgebeugt werden, und zugleich bleiben wir in einem ständigen Austausch mit den Kleingartenvereinen. Versprochen: Fortsetzung folgt!“